Mittwoch, 2. Februar 2011

Polizeiwillkür in Cottbus mit Ansage

Ich habs ja irgendwie schon für unwahrscheinlich gehalten, aber es gibt immernoch Dinge oder Personen die mich in Erstaunen versetzen.
Nun dieses mal war es die maßlose Selbstüberschätzung eines Polizeibeamten.

Hey, nicht gleich abwinken!!!

Ja ich weiss, wir haben doch alle unser zwiespältiges verhältnis zum "freundlichen Schutzmann", wohl wie ich jetzt gemerkt habe, zu recht.


Aber mal von vorn. Fahre ich da gestern (für Statistiker - 01.02.2011) auf der Straße der Jugend in Cottbus höhe Sparkasse. Just vor mir fährt doch da ein Streifenwagen der Polizei Cottbus "verbotener" Weise linksabbiegend aus der Ostrower Straße.
Nun kopfschüttelnd über diese nicht gerade vorbildhafte Aktion, die übrigens streng sanktioniert wird von unseren Ordnungshütern, fahre ich meinen Enttäuschung herunterschluckend weiter in Richtung Messehallen. Ein zwei rote Ampeln später erblicke ich erstaunt einen (wie sich später herausstellt oben erwänten) Streifenwagen, der mich hektisch zum anhalten auffordert.

So bis hier hin ist die Geschichte nicht mal einen Gähner wert, aber ...

Wie ich so gelassen, wohlwissend nichts falsches bzw unrechtes getan zu haben, der Dinge harre die da kommen. Steht plötzlich ein sehr unwirscher, nun sagen wie mal sehr agressiver Polizeibeamter vor meinen Seitenfenster und eröffnet mir, dass er es zum kotzen (o'Ton) findet dass Bürger sich über sein verhalten muckieren.
Lange musste ich nicht nachdenken um den armen Menschen und sein Problem zu verstehen.
Hat doch dieser vorher bei seiner sehr wenig vorbildhaften Tat beobachtete Polizist, nennen wir ihn ruhig mal beim Namen: Herr Oberkommissar Brunzendorf, sich ungerecht behandelt gefühlt. NEIN nicht ungerecht behandelt, ja sogar regelrecht beleidigt ob der Reaktion eines Bürges über sein doch völlig regelgerechtes (o'Ton: die Polizei darf alles) Verhaltens.
Nun jetzt doch ein wenig angepisst auf Grund dieser Obskuren Verhaltensweise, fragt ich den "netten" Herrn nun noch einmal nach seinem Namen, umk mich bei seinem Vorgesetzten nach der Richtigkeit dieser doch etwas eigentümlichen Ansicht zur Erkundigen.
Zwei Schokierende Aussagen:
zum Ersten, bekomme ich den Namen erst nach der Maßnahmen. Maßnahme??? Was für eine Maßnahme? Auf Anfrage erfuhr ich, dass ich hier niemanden zu kritisieren hätte und er am längeren Hebel sitze und mir mal zeigen würde was passiert wenn man sich so verhalte.
zum Zeiten, erklärte er mir und jetzt setzt ihr euch hin! Er hat gar keinen Vorgesetzten!!!
Ooops, da staunste wa ...

Fortsetzung Folgt